Die Kurdische Gemeinde Deutschland (KGD) e.V. setzt sich für die Interessen der kurdischen Gemeinschaft in Deutschland ein. Sie fördert Kultur, Sprache und Integration, engagiert sich für Bildungsgerechtigkeit und humanitäre Hilfe und arbeitet partnerschaftlich für eine vielfältige Gesellschaft.
Die Kurdische Gemeinde Deutschland (KGD) ist ein Dachverband deutsch-kurdischer Vereine, der sich für die Interessen und das Wohlergehen der kurdischen Gemeinschaft in Deutschland einsetzt. Gegründet mit dem Ziel, die kurdische Kultur und Sprache zu erhalten und zu fördern, arbeitet die KGD auf der Grundlage des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland und bekennt sich ausdrücklich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Die Hauptmission der KGD liegt in der überparteilichen und demokratischen Vertretung der Deutsch-Kurden. Sie fördert die Erhaltung und Vertiefung der kurdischen Kultur und Sprache und setzt sich für die Anerkennung der kurdischen Identität ein, die als Grundlage einer Willkommens- und Anerkennungskultur in einem modernen Einwanderungsland gilt. Die KGD ist religionsneutral und überparteilich, was ihre Arbeit in einer multireligiösen und vielfältigen Gesellschaft ermöglicht.
Die KGD arbeitet als verbindlicher Partner für bundesweite Kooperationen und Integrationsprojekte und wird seit 2017 vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gefördert. Sie unterhält zudem enge Beziehungen zu deutschen Universitäten und internationalen Organisationen, um gemeinsame Projekte durchzuführen und die Zusammenarbeit zu stärken[3][4].
Die KGD sieht ihre Rolle als zuverlässiger Beobachter und Vermittler der politischen Entwicklungen in den kurdischen Gebieten und setzt sich für eine umfassende und unabhängige Information der Öffentlichkeit und relevanter Institutionen ein. Durch ihr Engagement trägt die KGD dazu bei, eine vielfältige und gleichberechtigte Gesellschaft zu fördern und die Zukunft der kurdischen Gemeinschaft in Deutschland zu gestalten.