Die Lafim-Diakonie ist ein traditionsreicher diakonischer Träger in Brandenburg, der seit 1882 vielfältige soziale Dienstleistungen für Menschen aller Altersgruppen anbietet. Mit über 3.000 Mitarbeitenden setzt sie sich für Nächstenliebe, Nachhaltigkeit und die Verbesserung der Lebensqualität ihrer Klient:innen ein.
Die Lafim-Diakonie ist ein diakonischer Träger mit einer reichen Geschichte, die bis ins Jahr 1882 zurückreicht. Auf kaiserliche Order gegründet, hat sich das Unternehmen zu einem umfassenden Netzwerk von über 120 Einrichtungen im Land Brandenburg entwickelt, das von rund 3.000 Mitarbeitenden getragen wird[1][3].
Die Lafim-Diakonie bietet vielfältige Unterstützungsangebote für verschiedene Zielgruppen:
Die Mission der Lafim-Diakonie basiert auf christlich-diakonischen Werten und der Nächstenliebe. Das Unternehmen setzt sich täglich für die Verbesserung der Lebenssituationen seiner Klient:innen und Mitarbeitenden ein. Die christliche Nächstenliebe motiviert das Handeln, wobei der Mensch im Mittelpunkt steht[3].
Die Lafim-Diakonie verpflichtet sich zur Einhaltung umweltrechtlicher Vorschriften und strebt eine kontinuierliche Verbesserung des Umweltmanagements an. Dies umfasst die Ressourcenschonung, die Reduzierung von Treibhausgasemissionen und eine ökologische Beschaffung[3]. Zudem fördert das Unternehmen die Beteiligung und Mitgestaltung der Mitarbeitenden in allen Unternehmensprozessen, um eine nachhaltige Arbeitskultur zu schaffen.
Die Lafim-Diakonie bietet auch duale Studiengänge im Bereich Casemanagement an, die in Kooperation mit der Universität DHBW Heidenheim durchgeführt werden. Diese Programme ermöglichen es den Studierenden, Theorie und Praxis direkt miteinander zu verbinden und sich als Schnittstellenmanager weiterzubilden[2][3].