Das DIPF Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation in Frankfurt am Main ist eine führende Forschungseinrichtung, die empirische Studien, Evaluationen und Informationsinfrastrukturen im Bildungsbereich entwickelt. Es fördert Wissenschaft, Politik und Praxis durch innovative Ansätze und internationale Kooperationen.
Das DIPF Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation ist eine führende wissenschaftliche Einrichtung auf dem Gebiet der Bildungsforschung in Deutschland. Gegründet im Jahr 1951, hat das Institut seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main und weitere Standorte in Berlin und Leipzig.
Das DIPF konzentriert sich auf empirische Forschungsarbeiten, Evaluationen und die Entwicklung von Forschungs- und Informationsinfrastrukturen. Zu den zentralen Angeboten gehören:
Die Mission des DIPF besteht darin, Wissenschaft, Politik und Praxis im Bildungsbereich durch wissenschaftliche Infrastruktur und vielfältige Forschungstätigkeiten zu unterstützen. Das Institut erarbeitet, dokumentiert und vermittelt Wissen über Bildung, um dazu beizutragen, dass Bildung gelingt und Herausforderungen im Bildungswesen bewältigt werden können. Es verfolgt einen Forschungsansatz, der sowohl grundlagen- als auch anwendungsorientiert ist und sich auf Bildungsbedingungen, Bildungsverläufe, Bildung in der digitalen Welt und Open Science konzentriert[2][4][5].
Das DIPF engagiert sich in verschiedenen Initiativen, um die Nachhaltigkeit und Qualität des Bildungssystems zu fördern:
Das DIPF wird als Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft von Bund und Ländern finanziert und ergänzt seine Grundfinanzierung durch wettbewerblich vergebene Drittmittel. Durch seine Arbeit leistet das Institut einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung der theoretischen, empirischen und methodischen Grundlagen der Bildungsforschung und zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungswesen.