Media in Cooperation and Transition (MiCT) ist eine Non-Profit-Organisation, die sich für Medienentwicklung und den Schutz von Journalisten in Krisenregionen einsetzt. Mit Projekten in über 25 Ländern fördert MiCT unabhängige Medien, bietet Schutzräume und stärkt Medienkompetenz für resilientere Gesellschaften.
Media in Cooperation and Transition (MiCT) ist eine 2006 gegründete Non-Profit-Organisation, die sich der Stärkung der Medien in entwicklungsbedürftigen und von Krisen betroffenen Ländern widmet. Mit Sitz in Uganda, Georgien, Deutschland und Iraq operiert MiCT international in über 25 Ländern auf drei Kontinenten, darunter Afrika, Europa, Zentralasien und dem Nahen Osten und Nordafrika[1][2].
MiCT konzentriert sich auf drei Hauptbereiche:
Die Mission von MiCT besteht darin, transparente, inklusive und faire Dialoge zu fördern, um resilientere Gesellschaften zu unterstützen. Das Ziel ist, informierte Gesellschaften zu schaffen, die ihr volles Potenzial entfalten und durch Medien gestärkt werden. MiCT arbeitet eng mit Partnern zusammen, um auf die spezifischen Bedürfnisse und Kontexte der jeweiligen Länder einzugehen[2].
MiCTs Werte basieren auf kompassionierten und fordernden Prozessen. Die Organisation setzt sich für die Transformation internationaler Entwicklungs- und Hilfesysteme ein, um Diskriminierung, Ungleichheit und Umweltzerstörung zu bekämpfen. MiCT ist bestrebt, Entscheidungsprozesse auf die tatsächlichen Stakeholder zu verlagern und sicherzustellen, dass alle Prozesse inklusiv und transparent sind[2].
MiCT engagiert sich in zahlreichen Nachhaltigkeitsinitiativen:
Durch diese vielfältigen Initiativen und die enge Zusammenarbeit mit lokalen und internationalen Partnern arbeitet MiCT daran, die Rolle der Medien in der Gesellschaft zu stärken und informierte, resilientere Gesellschaften zu fördern.