Radikale Töchter ist ein Kollektiv, das seit 2019 politische Teilhabe und künstlerischen Aktivismus fördert. Durch kreative Workshops ermächtigen sie Jugendliche, ihre Stimme zu erheben und aktiv an gesellschaftlichen Prozessen teilzunehmen. Ihr Ziel: eine engagierte, inklusive Gesellschaft.
Die Radikalen Töchter sind ein seit 2019 aktives Kollektiv, das sich der Förderung politischer Teilhabe und des künstlerischen Aktivismus bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen widmet. Gegründet von Cesy Leonard, einer erfahrenen Aktionskünstlerin, und unterstützt durch ein engagiertes Team, einschließlich Josephin Haardt, Christiane Deibel, Maria Magdalena Mitrovski und Hannah Struck, zielen die Radikalen Töchter darauf ab, Menschen zu ermächtigen, ihre Stimme zu erheben und aktiv an gesellschaftlichen Prozessen teilzunehmen.
Die Hauptmission der Radikalen Töchter ist es, Menschen zu ermächtigen, ihre Wut in Mut und Visionen umzuwandeln und sich für Demokratie, Menschenrechte, soziale Gerechtigkeit, Freiheit, Gleichheit und Geschwisterlichkeit einzusetzen. Sie sehen sich als "radikal rebellisch" und "radikal demokratisch" und zielen darauf ab, den Status quo zu hinterfragen und Veränderungen an der Wurzel der Probleme herbeizuführen[2][3][4].
Die Radikalen Töchter arbeiten eng mit Schulen, Ausbildungsbetrieben, Berufsschulen, Jugendzentren, kulturellen Einrichtungen, politischen Initiativen und Unternehmen zusammen, vorwiegend in Deutschland, aber auch in anderen Ländern wie Österreich und der Schweiz. Ihre Methoden sind interdisziplinär, interaktiv und kreativ, und sie nutzen erprobte Techniken aus Kunst, systemischem Coaching, Management und Marketing, um ihre Ziele zu erreichen[1][2][4].
Durch ihre Arbeit wollen die Radikalen Töchter einen Raum schaffen, in dem jede*r die eigene Wut nutzen, mutig sein und teilhaben kann, und somit zu einer leidenschaftlicheren und engagierteren Gesellschaft beitragen.