Rigardu e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit 2015 für die Rechte von Flüchtenden und politische Bildung einsetzt. Mit interaktiven Workshops und der Dokumentation von Menschenrechtsverletzungen fördert er Toleranz, demokratisches Denken und ökologisches Bewusstsein.
Rigardu e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit 2015 engagiert für die Rechte von Flüchtenden und für eine gesellschaftliche Transformation, die auf den universellen Menschenrechten basiert.
Die Hauptmission von Rigardu ist es, durch politische Bildungsarbeit und die Dokumentation von Menschenrechtsverletzungen zu einer Gesellschaft beizutragen, die die universellen Menschenrechte achtet. Der Verein setzt sich für Toleranz, demokratisches Denken und ökologisches Bewusstsein ein und arbeitet daran, Vorurteile abzubauen[1][3].
Rigardu ist eine Gruppe junger Menschen, die sich gemeinsam für gesellschaftlich relevante Themen einsetzen. Der Verein hat etwa 15 aktive Mitglieder, die sich in der Projektplanung und der Vereinsarbeit engagieren, und wird von etwa 60 fördernden Mitgliedern unterstützt. Durch eine aktive Öffentlichkeitsarbeit und Zusammenarbeit mit anderen Organisationen strebt Rigardu danach, eine positive gesellschaftliche Veränderung herbeizuführen[1].