Die Stiftung Mercator GmbH fördert Chancengleichheit, sozialen Zusammenhalt und Demokratie. Mit Initiativen in Bildung, Wissenschaft und internationalen Beziehungen setzt sie sich für eine offene, solidarische Gesellschaft ein und verfolgt klare Nachhaltigkeitsziele bis 2025.
Die Stiftung Mercator GmbH ist eine private, unabhängige und gemeinnützige deutsche Stiftung, gegründet im Jahr 1996 durch die Handelsfamilie Schmidt-Ruthenbeck aus Duisburg. Benannt nach dem Kartographen, Mathematiker und Theologen Gerhard Mercator, hat die Stiftung ihren Hauptsitz in Essen im Ruhrgebiet und unterhält weitere Standorte in Berlin, Istanbul und Peking.
Die Stiftung Mercator setzt sich für eine offene, solidarische und chancengleiche Gesellschaft ein. Ihre Arbeit konzentriert sich auf die Förderung von Chancengleichheit, sozialem Zusammenhalt, Respekt, Toleranz, Weltoffenheit sowie dem Schutz von Natur und Umwelt. Ein zentrales Anliegen ist die Stärkung der Demokratie und die Förderung der Verständigung zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen[2][4].
Die Stiftung Mercator hat klare Nachhaltigkeitsziele definiert, die in einer fünfjährigen Strategie bis Ende 2025 umgesetzt werden sollen. Diese Ziele umfassen:
Durch ihre Arbeit strebt die Stiftung Mercator eine Gesellschaft an, die durch Weltoffenheit, Solidarität und Chancengleichheit geprägt ist und in der die natürlichen Lebensgrundlagen bewahrt werden. Ihre Initiativen sind geprägt von Qualität, Professionalität und Transparenz und richten sich an die tieferliegenden Ursachen gesellschaftlicher Probleme[4].