Die Stiftung West-Östliche Begegnungen fördert zivilgesellschaftliche Begegnungen und Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Osteuropa. Sie unterstützt Jugendbegegnungen, Schulprojekte und kulturelle Initiativen, um Frieden und Völkerverständigung zu stärken.
Die Stiftung West-Östliche Begegnungen ist eine private Stiftung bürgerlichen Rechts, die am 31. Januar 1994 gegründet wurde. Ihr Ziel ist die Förderung von zivilgesellschaftlichen Begegnungen und der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den Ländern Osteuropas, Zentralasiens, des Südkaukasus und des Baltikums.
Die Stiftung konzentriert sich auf die Förderung von Maßnahmen, die der gegenseitigen Information, kulturellen und sozialen Zusammenarbeit dienen. Hierzu gehören:
Die Hauptmission der Stiftung West-Östliche Begegnungen ist es, Frieden und Völkerverständigung zu fördern und als tragende Säule ihrer Aktivitäten zu etablieren. Die Stiftung bekennt sich zur freiheitlich demokratischen Grundordnung des Grundgesetzes und verfolgt den Auftrag, mäzenatisch motivierte Investitionen für Völkerverständigung und Frieden zwischen den Menschen in Deutschland und den Partnerländern zu tätigen.
Die Stiftung engagiert sich in zahlreichen nachhaltigen Initiativen:
Die Stiftung feierte recently ihr 30-jähriges Jubiläum und organisiert regelmäßig bedeutende Veranstaltungen, wie das Partnerschaftsforum Deutschland-Zentralasien, das im November 2024 in Berlin stattfinden wird. Zudem arbeitet die Stiftung eng mit dem Auswärtigen Amt zusammen, um "Townhall-Gespräche" durchzuführen, die außenpolitische Themen in direkten Gesprächen mit Diplomaten behandeln.
Die Stiftung West-Östliche Begegnungen ist ein wichtiger Akteur im Bereich der Völkerverständigung und setzt sich mit Engagement und Nachdruck für eine friedliche und kooperative Zukunft zwischen den Ländern ein.