Toleranz-Tunnel e.V. fördert mit dem Projekt ToleranzRäume Toleranz und Respekt in der Gesellschaft. Durch Wanderausstellungen, Bildungsmaterialien und interaktive Workshops schafft der Verein Räume für Dialog und Empathie, um ein friedliches Miteinander zu stärken.
ToleranzRäume ist ein innovatives Projekt des gemeinnützigen Vereins Toleranz-Tunnel e.V., das in enger Zusammenarbeit mit der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (KIgA e.V.) und der wissenschaftlichen Begleitung durch die Universität Bielefeld realisiert wird. Das Projekt zielt darauf ab, Toleranz, Respekt und Mitmenschlichkeit in der Gesellschaft zu fördern.
Die Hauptmission von ToleranzRäume ist es, einen Beitrag für ein friedliches Miteinander in der Gesellschaft zu leisten. Der Verein setzt sich für Respekt, Toleranz, Mitmenschlichkeit und Solidarität ein und strebt nach einem langfristigen gesellschaftlichen Wandel. Die Werte des Projekts basieren auf der Förderung von Vielfalt, der Achtung der Menschenrechte und der Stärkung des Zusammenlebens in einer pluralistischen Gesellschaft[2].
Das Projekt wird durch Spenden und Mitgliedsbeiträge finanziert und erhielt eine Förderung durch den Deutschen Bundestag. Der Bundestagsabgeordnete Helge Lindh hat das Projekt besonders unterstützt. Die enge Zusammenarbeit mit lokalen Akteur:innen und Organisationen ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der ToleranzRäume[2].
ToleranzRäume hat bereits in seinem ersten Jahr über 113.000 Besucher:innen angezogen und zählt damit zu den Top 5 % der führenden Museen und Ausstellungshäuser in Deutschland. Die positive Resonanz und die wissenschaftliche Bestätigung der Wirksamkeit des Projekts unterstreichen den bedeutenden Beitrag, den ToleranzRäume zur Förderung von Toleranz und Respekt in der Gesellschaft leistet[2].