Der Sozialverband VdK Berlin-Brandenburg e.V. ist die größte sozialpolitische Interessenvertretung Deutschlands. Mit über 2,2 Millionen Mitgliedern bietet er umfassende Sozialrechtsberatung, Unterstützungsangebote und fördert Gemeinschaft durch Freizeitaktivitäten. Der VdK setzt sich für soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit ein.
Der Sozialverband VdK Berlin-Brandenburg e.V. ist mit über 2,2 Millionen Mitgliedern die größte sozialpolitische Interessenvertretung in Deutschland. Gegründet im Jahr 1950 als Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner, hat sich der VdK über die Jahrzehnte zu einem modernen und umfassenden Sozialverband entwickelt.
Der VdK setzt sich seit mehr als 70 Jahren für soziale Gerechtigkeit und eine gerechtere Sozialpolitik ein. Er kämpft gegen soziale Ausgrenzung, Armut und ungleiche Chancen und fordert faire Bezahlung und solidarisches Miteinander. Der Verband ist parteipolitisch und konfessionell neutral und finanziert sich überwiegend durch Mitgliedsbeiträge und Spenden, um seine Unabhängigkeit zu wahren[1][3][5].
Der VdK ist föderal strukturiert und gliedert sich in einen Bundesverband, 13 Landesverbände und zahlreiche Kreis- und Ortsverbände. Der Bundesverband mit Sitz in Berlin vertritt die Interessen der Mitglieder auf nationaler Ebene, während die Landes- und Kreisverbände die Arbeit vor Ort koordinieren und durchführen[1][3].
Der Sozialverband VdK Berlin-Brandenburg ist ein starker Partner für Menschen, die Hilfe und Unterstützung in sozialen Angelegenheiten benötigen, und setzt sich unermüdlich für eine solidarische Gesellschaft ein, in der alle Menschen teilhaben können.