Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ist eine der größten Gewerkschaften in Deutschland, die rund 1,9 Millionen Mitglieder vertritt. Sie bietet umfassenden Rechtsschutz, Bildungsangebote und setzt sich für faire Arbeitsbedingungen und Löhne ein. Solidarität und Gerechtigkeit stehen im Mittelpunkt ihrer Mission.
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ist eine der größten und einflussreichsten Gewerkschaften in Deutschland. Gegründet am 19. März 2001 durch den Zusammenschluss von fünf Einzelgewerkschaften, vertritt ver.di heute rund 1,9 Millionen Mitglieder aus über 1.000 verschiedenen Berufen.
ver.di bietet eine breite Palette von Dienstleistungen und Unterstützungen für ihre Mitglieder. Dazu gehören:
Die Hauptmission von ver.di ist es, Solidarität und Gerechtigkeit im Arbeitsleben zu fördern. Die Gewerkschaft setzt sich für die Anerkennung und Wertschätzung der Arbeitnehmerleistungen ein und kämpft für bessere Arbeitsbedingungen, faire Löhne und umfassenden Schutz der Arbeitnehmerrechte. ver.di basiert auf den Werten der Solidarität, der Mitbestimmung und der gemeinsamen Interessenvertretung[1][2].
ver.di engagiert sich in verschiedenen Bereichen, um eine nachhaltige und gerechte Arbeitswelt zu schaffen:
ver.di ist in zehn Landesbezirke und fünf Fachbereiche untergliedert und wird von einem neunköpfigen Bundesvorstand geleitet. Das höchste Organ der Gewerkschaft ist der Bundeskongress, der alle vier Jahre zusammentritt und die Grundsätze der Gewerkschaftspolitik festlegt, den Bundesvorstand und den Gewerkschaftsrat wählt und entlastet[1].
Mit ihrer starken Gemeinschaft und umfassenden Serviceangeboten ist ver.di ein wichtiger Akteur in der deutschen Arbeitswelt, der sich unermüdlich für die Rechte und Interessen seiner Mitglieder einsetzt.