BrückenBauen gUG

BrückenBauen ist eine gemeinnützige Organisation, die sich seit 2016 für Chancengleichheit und Diversität einsetzt und sich gegen Diskriminierung ausspricht. Die Hauptmission des Unternehmens besteht darin, durch Dialog und Bildung Vorurteile abzubauen und ein tolerantes, ausgeglichenes und wertungsfreies Miteinander zu fördern. BrückenBauen betont die Bedeutung des innergesellschaftlichen Dialogs, insbesondere zwischen verschiedenen sozialen Teilgruppen, um eine pluralisierte Gesellschaft zu stärken.

• Workshops und Veranstaltungen: BrückenBauen bietet eine Vielzahl von Workshops, Veranstaltungen und interkulturellen Treffen an, die auf die Themen Diversität, Chancengleichheit und Diskriminierung fokussiert sind. Ein herausragendes Beispiel ist das Workshop-Format "AugenBLICK mal!", das mithilfe von Virtual Reality (VR)-Brillen die Möglichkeit bietet, das eigene Verhalten in diskriminierenden Situationen zu reflektieren und rassistische Dynamiken besser zu verstehen[1][2].
• Vielfaltsmoderator:innen: Menschen aus gesellschaftlichen Minderheitengruppen werden bei BrückenBauen zu Vielfaltsmoderator:innen ausgebildet. Diese Moderator:innen vermitteln Vielfaltsthemen auf der Basis ihrer persönlichen Erfahrungen und Expertenwissen, was die Projekte authentisch und effektiv gestaltet[1].
• Interaktive Ausstellungen: Das Projekt "Land der Kulturen" ist eine interaktive Ausstellung, die von Geflüchteten gestaltet wird und einen Perspektivwechsel ermöglicht. Diese Ausstellung hilft, die Erfahrungen und Perspektiven von Geflüchteten besser zu verstehen[3].

• Anti-Diskriminierungsarbeit: BrückenBauen engagiert sich aktiv in der Anti-Diskriminierungsarbeit und unterstützt betroffene Personen durch innovative Lernmethoden wie das Blended-Learning-Konzept von "AugenBLICK mal!". Dieses Konzept kann in verschiedenen Kontexten wie Schulen, Organisationen, Verwaltung und Unternehmen eingesetzt werden[2].
• Förderung von Teilhabe und Empowerment: Durch die Arbeit von BrückenBauen wird der Dialog, die Empowerment und die Teilhabe vielfältiger Menschen gefördert. Dies geschieht durch ein Netzwerk aus Kultureinrichtungen, Kulturmoderator:innen, Kulturverbänden und Förderern[2].