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    #sozialearbeit #altenhilfe #kinderbetreuung

    Fürstin-Pauline-Stiftung

    aus Detmold

    Die Fürstin-Pauline-Stiftung, gegründet 1802, engagiert sich in Kinder-, Jugend- und Altenhilfe. Sie bietet vielfältige soziale Dienstleistungen in Detmold und Umgebung und fördert nachhaltig die Lebensqualität.

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    Die Fürstin-Pauline-Stiftung ist eine gemeinnützige, selbstständige evangelische Stiftung mit langjähriger Tradition, die seit ihrer Gründung im Jahr 1802 in Detmold aktiv ist. Benannt nach Fürstin Pauline zur Lippe (1769–1820), die als Regentin des Fürstentums Lippe bis 1820 viele soziale Reformen vorantrieb, hat sich die Stiftung insbesondere in den Bereichen Kinderbetreuung, Jugend- und Altenhilfe etabliert und gestaltet diese sozialen Felder bis heute maßgeblich mit[1][4].

    Die Hauptmission der Fürstin-Pauline-Stiftung ist es, sich aktuellen sozialen Belangen anzunehmen und die Lebensqualität von Kindern, Jugendlichen und Senioren nachhaltig zu verbessern. Dabei baut die Stiftung auf mehr als 215 Jahre Erfahrung und soziale Kompetenz, die sich in einem breitgefächerten Angebot an Betreuungs- und Unterstützungsleistungen widerspiegelt. Diese umfassen moderne Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen sowie umfassende Altenhilfeangebote, die den jeweiligen Bedürfnissen und Herausforderungen der verschiedenen Lebensphasen gerecht werden[1].

    Ein wesentlicher Wert der Stiftung ist der soziale und generationsübergreifende Zusammenhalt. Inspiriert von der Gründerin Fürstin Pauline, deren visionäres Engagement insbesondere in der frühkindlichen Bildung und Betreuung weltweit Anerkennung fand, verfolgt die Stiftung heute weiterhin das Ziel, Bildung, Fürsorge und soziale Teilhabe als Grundlagen eines gelingenden Lebens zu fördern. Ihre Arbeit ist geprägt von christlich-ethischen Grundsätzen, Gemeinnützigkeit und einem tiefen Verantwortungsbewusstsein für die Gesellschaft[1][3][4].

    Im Bereich Nachhaltigkeit engagiert sich die Fürstin-Pauline-Stiftung durch die Förderung sozialer Nachhaltigkeit, indem sie Strukturen schafft, die langfristige gesellschaftliche Teilhabe und Inklusion ermöglichen. Dabei steht insbesondere die Schaffung von sicheren, entwicklungsfördernden Umgebungen für Kinder, Jugendliche und ältere Menschen im Vordergrund. Auch in der internen Organisation achtet die Stiftung auf verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen und fördert eine nachhaltige Entwicklung ihrer Einrichtungen und Programme, um eine dauerhafte Wirkung für die Gesellschaft sicherzustellen.

    Zusätzlich betreibt die Stiftung Bildungsinstitutionen, wie die Fürstin-Pauline-Schule in Detmold, die 1991 gegründet wurde und das Erbe der Gründerin in zeitgemäßen Bildungsangeboten weiterführt. Diese Schule steht exemplarisch für das Engagement der Stiftung, Bildung als Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe zu verstehen und umzusetzen[3].

    Zusammenfassend ist die Fürstin-Pauline-Stiftung ein erfahrenes, gemeinnütziges Unternehmen mit über zwei Jahrhunderten sozialer Verantwortung. Ihr breites Angebot in der Kinder-, Jugend- und Altenhilfe basiert auf einer historischen Vorbildfunktion und modernen sozialen Konzepten, die Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt stellen. Die Stiftung leistet damit einen wertvollen Beitrag zur sozialen Infrastruktur und zur Stärkung des gesellschaftlichen Miteinanders in Detmold und der Region Lippe[1][4].