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    #stadtentwicklung #quartiersentwicklung #nachhaltigesbauen

    IBA Hamburg GmbH

    aus Hamburg

    Die IBA Hamburg GmbH gestaltet als städtische Projektentwicklerin zukunftsfähige Quartiere in Hamburg. Sie schafft lebenswerte Nachbarschaften mit Fokus auf Nachhaltigkeit, sozialer Mischung und Bürgerbeteiligung.

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    Die IBA Hamburg GmbH ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Freien und Hansestadt Hamburg und fungiert als eine der bedeutendsten städtischen Projektentwicklerinnen der Hansestadt. Ursprünglich von 2006 bis 2013 für die Konzeption, Durchführung und Abwicklung der Internationalen Bauausstellung Hamburg (IBA) gegründet, gestaltet sie seit 2014 als Stadtentwicklungsgesellschaft ganzheitliche, nachhaltige und zukunftsfähige Quartiere in Hamburg. Mit einem Schwerpunkt auf den Stadtteilen Wilhelmsburg, Neugraben-Fischbek und Oberbillwerder sowie weiteren zehn Neubaugebieten auf rund 440 Hektar Fläche verfolgt die IBA Hamburg das Ziel, lebenswerte, gemischte Nachbarschaften zu schaffen, die Wohnraum, Arbeitsplätze und eine hochwertige soziale Infrastruktur verbinden[1][2][5].

    Die Mission der IBA Hamburg ist es, innovative und zukunftsweisende Lösungen für die Stadt von morgen zu entwickeln. Dabei steht die ganzheitliche Quartiersentwicklung im Mittelpunkt – von der ersten Machbarkeitsanalyse, über Planung, Erschließung, Vermarktung bis hin zur nachhaltigen Etablierung stabiler Nachbarschaften. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der frühzeitigen und umfassenden Einbindung aller relevanten Akteure aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft sowie der aktiven Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Die IBA Hamburg strebt danach, die unterschiedlichen Bedürfnisse einer heterogenen Gesellschaft in neuen Quartieren zu vereinen und schafft mit hoher städtebaulicher und gestalterischer Qualität Räume, in denen Begegnung und Gemeinschaft gefördert werden[1][5].

    Die entwickelte Quartiere zeichnen sich durch vielfältige Wohnangebote für alle Lebensphasen, ausgefeilte Mobilitätskonzepte und hochwertige Freiräume aus. Durch zentrale Begegnungsorte und attraktive Freizeitangebote wird der öffentliche Raum zum „erweiterten Wohnzimmer“, das sozialen Zusammenhalt fördert. Dabei reagiert die IBA Hamburg sensibel auf die spezifischen städtebaulichen und ökologischen Gegebenheiten des jeweiligen Standortes. Mit Themen wie ActiveCity, naturverbundenem Wohnen oder urbaner Verdichtung werden stadträumliche Stärken herausgearbeitet und individuelle Quartiersidentitäten entwickelt[1].

    Nachhaltigkeit bildet ein zentrales Leitmotiv in der Arbeit der IBA Hamburg. Das Unternehmen verfolgt ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeitsziele durch innovative Bauweisen, energetische Qualität, ressourcenschonende Maßnahmen sowie den Erhalt und die Verpflanzung von Großbäumen, um den urbanen Grünanteil zu sichern – etwa im Wilhelmsburger Rathausviertel. Zudem engagiert sich die Gesellschaft für die Entwicklung bezahlbaren Wohnraums mit hoher Lebensqualität und sozialer Infrastruktur, um den Herausforderungen des Wachstums der Stadt sozial gerecht und ökologisch verantwortungsvoll zu begegnen[1][5].

    Darüber hinaus ist die IBA Hamburg als moderner, vielfältiger Arbeitgeber mit rund 40 Mitarbeitenden und als Vorreiterin im Bereich Bürgerbeteiligung aktiv. Die Gesellschaft nutzt innovative Kommunikationsformate wie Podcasts oder mobile Informationsangebote (z.B. Dialogbike), um die Öffentlichkeit niedrigschwellig einzubinden und Transparenz in Planungsprozesse zu bringen[1].

    Zusammenfassend ist die IBA Hamburg GmbH ein zukunftsorientierter Motor der nachhaltigen Stadtentwicklung, der mit ganzheitlichem Ansatz lebenswerte, vielfältige und sozial integrierte Stadtquartiere schafft und dabei ökologische Verantwortung, innovative Planung und gesellschaftliche Teilhabe vereint.


    Kernpunkte der IBA Hamburg auf einen Blick:

    • Tochtergesellschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, spezialisiert auf Quartiersentwicklung seit 2014
    • Entwicklung von rund 440 ha Fläche mit etwa 10 Neubaugebieten, Schwerpunkt in Wilhelmsburg, Neugraben-Fischbek, Oberbillwerder
    • Ganzheitlicher Planungsprozess von Machbarkeitsstudien bis hin zur stadtteilbezogenen Umsetzung stabiler Nachbarschaften
    • Fokus auf soziale Mischung, bezahlbaren Wohnraum, hochwertige Freiräume, Mobilitätskonzepte und zentrale Begegnungsorte
    • Nachhaltigkeitsprinzipien mit ökologischer Baumverpflanzung, energieeffizientem Bauen und sozialer Infrastruktur
    • Intensive Beteiligung von Bürgern, Politik und Wirtschaft zur Schaffung transparenter, partizipativer Stadtentwicklungsprozesse
    • Innovativer Arbeitgeber mit Diversitäts- und Nachhaltigkeitsverständnis, Nutzung moderner Informationsformate zur Bürgerkommunikation

    Diese Ausrichtung macht die IBA Hamburg zu einem wichtigen Gestalter der städtischen Zukunft in einer lebendigen, sozial inklusiven und ökologisch verantwortungsvollen Metropole[1][2][5].