Das Klinikum Stuttgart ist ein führendes Maximalversorgungs-Krankenhaus in Deutschland mit drei Standorten. Es bietet umfassende medizinische Versorgung, interdisziplinäre Behandlung und internationale Patientenbetreuung. Das Klinikum fördert die Weiterbildung seiner Mitarbeiter und setzt auf Nachhaltigkeit.
Das Klinikum Stuttgart ist ein führendes Krankenhaus der Maximalversorgung in Deutschland, das sich durch umfassende medizinische Versorgung und innovative Behandlungsmethoden auszeichnet. Es besteht aus drei Hauptstandorten: dem Katharinenhospital, dem Krankenhaus Bad Cannstatt und dem Olgahospital. Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen profitiert das Klinikum von den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden in Diagnostik und Therapie.
Die Hauptmission des Klinikums Stuttgart ist es, höchste medizinische Qualität und Patientenorientierung zu bieten. Es legt großen Wert auf die Zusammenarbeit zwischen medizinischem Fachpersonal und die kontinuierliche Weiterbildung seiner Mitarbeiter. Das Klinikum strebt danach, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein und sich durch hohe Patientenzufriedenheit auszuzeichnen[1][3].
Das Klinikum Stuttgart setzt sich für eine nachhaltige und effiziente Infrastruktur ein. Aktuell befindet sich das Klinikum in einem umfassenden Neustrukturierungsprozess, der darauf abzielt, die Standorte zu optimieren und die medizinische Versorgung weiter zu verbessern. Dieser Prozess umfasst auch den Bau neuer Einrichtungen und die Modernisierung bestehender Strukturen[2].
Das Klinikum bietet zahlreiche Karrierechancen in verschiedenen medizinischen und nicht-medizinischen Bereichen. Es legt großen Wert auf die Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeiter und bietet eine Vielzahl von Ausbildungsplätzen an[5]. Zudem engagiert sich das Klinikum in der Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen wie der DHBW Stuttgart.
Das Klinikum Stuttgart wurde im Focus Klinikranking 2024 auf Platz 12 unter rund 1900 deutschen Krankenhäusern gelistet, was seine hohe Qualität und Anerkennung in der medizinischen Gemeinschaft unterstreicht.