Die Stiftung Reinbeckhallen in Berlin fördert Kunst, Kultur und Bildung durch innovative Ausstellungen, Workshops und ein Gründerzentrum für Kreativwirtschaft. Sie setzt auf Inklusion, Vielfalt und den Dialog zwischen Künstlerinnen und Besucherinnen in einem historischen Umfeld.
Die Stiftung Reinbeckhallen, gegründet im Jahr 2016, ist eine gemeinnützige, unabhängige Institution, die sich der Förderung von Kunst, Kultur und Bildung widmet. Mit ihrem Sitz in Berlin, im denkmalgeschützten Gebäudeensemble der Reinbeckhallen, bietet die Stiftung eine vielfältige und innovative Plattform für kulturelle und künstlerische Aktivitäten.
Die Stiftung Reinbeckhallen versteht sich als Plattform für einen offenen Dialog zwischen der vielfältigen Kunstszene und ihren Besucherinnen. Ihre Mission ist es, die Kulturlandschaft durch neue Perspektiven, Stimmen und Positionen zu bereichern. Sie setzt sich für die Förderung von Künstlerinnen, Kurator*innen und Institutionen ein und strebt nach innovativen Ausstellungsformaten und kuratorischen Praktiken[1][2].
Die Stiftung Reinbeckhallen legt besonderen Wert auf Inklusion und Vielfalt. Sie arbeitet daran, ihre Sammlung und Programme so zu gestalten, dass sie alle soziokulturellen Hintergründe, politischen Einstellungen, Geschlechtsidentifikationen und Zugänglichkeiten einbeziehen. Durch die Kooperation mit lokalen und internationalen Akteuren der Kunstszene sowie mit lokalen Gemeinschaften und jüngeren Generationen fördert die Stiftung einen lebendigen und interaktiven kulturellen Austausch[1][2].
Durch die Integration des Gründerzentrums in das bestehende Gelände der Reinbeckhallen wird zudem die nachhaltige Nutzung und Entwicklung des denkmalgeschützten Gebäudeensembles sichergestellt. Dieses Konzept kombiniert kulturelle und wirtschaftliche Aktivitäten auf eine Weise, die sowohl die Erhaltung des kulturellen Erbes als auch die Förderung innovativer Unternehmensgründungen unterstützt[3].
Die Stiftung Reinbeckhallen ist somit ein lebendiges Beispiel für die Verbindung von Kunst, Kultur, Bildung und nachhaltiger Entwicklung in einem historischen und kulturell bedeutsamen Umfeld.