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    ESG Jobs
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    Du bist motiviert, einen echten Unterschied zu machen und möchtest deine Karriere sinnvoll gestalten? ESG-Jobs könnten genau das Richtige für dich sein! Egal ob in London, San Francisco oder irgendwo dazwischen – wir führen dich durch den Prozess, wie du die ideale Stelle im Bereich Environmental, Social, Governance (ESG) findest, wo du nicht nur beruflich wächst, sondern auch aktiv zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft beiträgst!

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    In der heutigen Geschäftswelt spielt die Berücksichtigung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) eine immer größere Rolle. Unternehmen weltweit erkennen zunehmend, dass nachhaltiges Wirtschaften nicht nur eine ethische Verpflichtung, sondern auch ein wesentlicher Faktor für langfristigen Erfolg ist. Diese Entwicklung führt zu einem wachsenden Bedarf an Fachkräften, die sich mit ESG-Themen auskennen. ESG-Jobs werden deshalb immer wichtiger und bieten spannende Karrieremöglichkeiten für Menschen, die einen positiven Beitrag zu Gesellschaft und Umwelt leisten wollen. In diesem dynamischen Feld entwickeln sich ständig neue Berufsbilder, und die Nachfrage nach qualifizierten ESG-Spezialisten steigt kontinuierlich.

    Grundlagen von ESG

    ESG steht für Environmental (Umwelt), Social (Sozial) und Governance (Unternehmensführung) und bildet die drei Säulen nachhaltigen Wirtschaftens. Environmental betrifft den Umweltschutz, also wie Unternehmen ihre Auswirkungen auf die natürliche Umwelt minimieren. Social bezieht sich auf soziale Verantwortung, etwa im Umgang mit Mitarbeitenden und der Gemeinschaft. Governance schließlich umfasst die Unternehmensführung und -ethik, einschließlich Transparenz und Korruptionsbekämpfung. Jede Säule bringt eigene Herausforderungen und Ziele mit sich, von der Reduzierung des CO2-Fußabdrucks über die Förderung von Diversität und Inklusion bis hin zur Sicherstellung ethischer Geschäftspraktiken.

    Wie viel verdient man im ESG-Bereich?

    Die Gehälter im Bereich ESG (Environmental, Social, Governance) variieren je nach Rolle, Erfahrung, Standort und Branche des Unternehmens. Einstiegspositionen wie ESG-Analyst:innen können je nach Land und Unternehmen mit einem jährlichen Gehalt von etwa 40.000 bis 60.000 Euro rechnen. Mit zunehmender Erfahrung und Spezialisierung steigen die Gehälter deutlich an. Erfahrene ESG-Manager:innen oder ESG-Berater:innen können je nach ihrer Rolle und der Größe des Unternehmens zwischen 60.000 und über 100.000 Euro jährlich verdienen. In Führungspositionen, etwa als ESG-Direktor:in oder Leiter:in von Nachhaltigkeitsabteilungen in großen internationalen Konzernen, können die Gehälter sogar noch deutlich höher liegen, teilweise über 120.000 Euro pro Jahr. Es ist wichtig zu beachten, dass die Gehälter auch von der Nachfrage nach ESG-Fachkräften in der jeweiligen Region und der allgemeinen Wirtschaftslage abhängen. Generell spiegelt die Bereitschaft, in ESG-Kompetenzen zu investieren, die wachsende Anerkennung der Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Geschäftswelt wider und zeigt, dass Fachkräfte in diesem Bereich nicht nur einen positiven Einfluss auf Gesellschaft und Umwelt haben, sondern auch auf attraktive Verdienstmöglichkeiten zählen können.

    Berufsbilder im Bereich ESG

    Mit dem wachsenden Fokus auf Nachhaltigkeit entstehen vielfältige ESG-Berufsfelder. ESG-Analysten bewerten beispielsweise die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen, während Nachhaltigkeitsmanager Strategien zur Verbesserung dieser Leistung entwickeln. CSR-Spezialisten arbeiten an Projekten, die einen direkten sozialen Beitrag leisten. Diese Berufe erfordern ein breites Spektrum an Fähigkeiten, darunter analytisches Denken, Kenntnisse in Nachhaltigkeitsstandards und -praktiken sowie starke Kommunikationsfähigkeiten. Der Karriereweg kann von Einstiegspositionen bis zu Führungsrollen in verschiedenen Branchen führen.

    Qualifikationen und Fähigkeiten

    Eine Karriere im ESG-Bereich setzt oft ein tiefes Verständnis für die komplexen Themen rund um Nachhaltigkeit voraus. Neben einem relevanten Studienabschluss können spezialisierte Zertifikate und Kurse, wie etwa im Bereich nachhaltige Finanzen oder Umweltrecht, hilfreich sein. Wichtig sind auch praktische Fähigkeiten wie Datenanalyse, Projektmanagement und die Fähigkeit zur kritischen Bewertung von Nachhaltigkeitsberichten. Ständige Weiterbildung ist in diesem sich schnell entwickelnden Feld essentiell, ebenso wie Netzwerken und der Austausch mit Fachkollegen.

    Herausforderungen und Chancen

    ESG-Fachkräfte stehen vor der Herausforderung, sich ständig ändernde Vorschriften, Standards und Erwartungen zu navigieren. Diese Dynamik erfordert Flexibilität, kontinuierliches Lernen und die Bereitschaft, innovative Lösungen zu entwickeln. Doch gerade diese Herausforderungen bieten auch Chancen: die Möglichkeit, durch die eigene Arbeit einen wirklichen Unterschied zu machen. Unternehmen, die ESG-Prinzipien erfolgreich integrieren, profitieren oft von einer stärkeren Marktposition, verbessertem Risikomanagement und einer positiven Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. Für Fachkräfte im ESG-Bereich bedeutet dies die Chance, an der Spitze dieser positiven Veränderung zu stehen und Unternehmen sowie Gesellschaft nachhaltig zu prägen.

    Unterschied zwischen ESG und CSR

    Die Konzepte von ESG (Environmental, Social, Governance) und CSR (Corporate Social Responsibility) sind eng miteinander verbunden, da beide auf die soziale Verantwortung von Unternehmen abzielen. Doch trotz ihrer Überschneidungen gibt es grundlegende Unterschiede in ihrem Ansatz und ihrer Ausrichtung.
    Corporate Social Responsibility (CSR) konzentriert sich traditionell auf die ethische Verpflichtung eines Unternehmens gegenüber der Gesellschaft. CSR-Initiativen sind oft darauf ausgerichtet, positiv zur Gemeinschaft beizutragen, sei es durch Wohltätigkeitsarbeit, Umweltschutzmaßnahmen oder die Förderung von Mitarbeiterwohl. Diese Maßnahmen sind in der Regel zusätzlich zur Kerngeschäftstätigkeit und haben oft einen philanthropischen Charakter. CSR zeigt, wie Unternehmen über ihre finanziellen Interessen hinaus denken und handeln, um einen positiven sozialen Impact zu erzeugen.
    ESG hingegen nimmt eine breitere Perspektive ein und ist integraler Bestandteil der Geschäftsstrategie und -operationen. ESG-Kriterien dienen als Rahmen, um die nachhaltige und ethische Performance eines Unternehmens in Bezug auf ökologische, soziale und Governance-Aspekte zu bewerten und zu steuern. ESG fokussiert sich darauf, wie diese Faktoren die finanzielle Performance und das Risikoprofil eines Unternehmens beeinflussen können. Investoren, Kreditgeber und andere Stakeholder nutzen ESG-Daten, um zu bewerten, inwiefern ein Unternehmen verantwortungsvoll mit den Herausforderungen und Chancen umgeht, die diese Themen mit sich bringen.
    Ein zentraler Unterschied besteht also in der Integration und dem Umfang: Während CSR-Aktivitäten oft als separate Projekte oder Initiativen betrachtet werden, die das Kerngeschäft ergänzen, ist ESG eine umfassende Betrachtungsweise, die direkt in die Geschäftsstrategie und -praktiken eingebettet ist. ESG betrachtet die langfristige Nachhaltigkeit eines Unternehmens aus einer Risiko- und Chancenperspektive, während CSR stärker auf die unmittelbare soziale Verantwortung und den Beitrag zur Gemeinschaft fokussiert.
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