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    #digitalisierungöffentlicheverwaltung #govtech #itkooperation

    Föderale IT-Kooperation (FITKO)

    aus Frankfurt am Main

    FITKO gestaltet als operative Kraft des IT-Planungsrats die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung in Deutschland. Sie koordiniert, setzt um und sucht Talente, die Deutschlands digitale Zukunft mitgestalten wollen.

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    Föderale IT-Kooperation (FITKO)

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    Die Föderale IT-Kooperation, kurz FITKO, ist eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts in Deutschland, die am 1. Januar 2020 gegründet wurde. Sie wird gemeinsam vom Bund und den Ländern getragen und hat ihren Sitz in Frankfurt am Main. FITKO dient als operativer Unterbau des IT-Planungsrates und ist für die zielgerichtete Koordination und Umsetzung der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung in Deutschland zuständig[3][4].

    Schlüsselprodukte und -dienstleistungen

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    FITKO konzentriert sich auf die Entwicklung und Umsetzung der föderalen IT-Strategie sowie der föderalen IT-Architektur. Sie unterstützt den IT-Planungsrat bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben und bündelt die notwendigen Kompetenzen und Ressourcen, um die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung voranzutreiben[3][4].

    Hauptmission und Werte

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    Die Hauptmission von FITKO besteht darin, Deutschland zu einem Spitzenreiter im Bereich der Digitalisierung zu machen. Dazu strebt sie eine effektive Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern an. FITKO versteht sich als lernende Organisation, die sich durch flache Hierarchien, transparente Kommunikation und gezielte Personalentwicklung auszeichnet. Wertschätzung, Vertrauen und Eigenverantwortung sind zentrale Werte, die die Zusammenarbeit innerhalb der Organisation prägen. FITKO schätzt Vielfalt und fördert Kreativität sowie Innovation durch die Einbindung unterschiedlicher Perspektiven[2][3].

    Nachhaltigkeitsziele und Initiativen

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    FITKO setzt sich für eine nachhaltige und zukunftsfähige Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ein. Sie zielt darauf ab, flexible und konstante Kooperationen zu etablieren, die mit dem Tempo der Digitalisierung Schritt halten können. Durch die Schaffung effektiver Umsetzungsstrategien und die Vereinfachung bestehender Entscheidungsstrukturen soll die Digitalisierung der Verwaltung beschleunigt werden[3]. Zudem nutzen Bund und Länder ein Digitalisierungsbudget, um die Implementierung digitaler Lösungen im Verwaltungsbereich zu unterstützen[3].

    Struktur und Organisation

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    FITKO wird vom IT-Planungsrat beaufsichtigt und hat eine Dienstherrnfähigkeit, wobei das hessische Landesrecht für die Errichtung und den Betrieb gilt. Der Aufbau der Organisation war innerhalb von zwei Jahren geplant, und André Göbel ist seit November 2023 Präsident der FITKO[3][4].