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    SAB Sächsische Aufbaubank – Förderbank –

    aus Leipzig

    Die Sächsische Aufbaubank (SAB) ist das Landesförderinstitut Sachsens. Sie vergibt Fördermittel für Wohnungsbau, Wirtschaft, Umwelt u.v.m. und fördert nachhaltiges Wachstum und Innovation im Freistaat.

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    Die Sächsische Aufbaubank – Förderbank (SAB) ist das Landesförderinstitut des Freistaates Sachsen, gegründet 1991, mit dem Auftrag, öffentliche Aufgaben des Freistaates durch ein umfassendes Förderprogramm zu unterstützen. Als Anstalt öffentlichen Rechts vergibt die SAB Fördermittel in Form von Zuschüssen, Darlehen und Bürgschaften für verschiedene Bereiche wie Wohnungsbau, Wirtschaft, Infrastruktur, Kommunales, Bildung, Soziales, Umwelt und Landwirtschaft[1].

    Die Hauptmission der SAB besteht darin, nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung und gesellschaftlichen Zusammenhalt in Sachsen zu fördern, indem sie insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Kommunen sowie private Bauherren und soziale Einrichtungen unterstützt. Dabei legt die SAB Wert auf Innovation, Wirtschaftsförderung und die Stärkung der regionalen Infrastruktur.

    Nachhaltigkeit ist in der Förderpolitik der SAB verankert, mit Initiativen zur Förderung umweltfreundlicher Projekte und ressourcenschonender Investitionen. Die Bank unterstützt Maßnahmen, die Klimaschutz und den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen fördern, etwa durch gezielte Vergabe von Fördermitteln für energieeffiziente Bauvorhaben und nachhaltige Landwirtschaft[1].

    Die SAB bietet auch spezielle Beratungsförderungen an, um kleinen und mittleren Unternehmen den Zugang zu professioneller Beratung und Zertifizierungen zu erleichtern, was zur langfristigen Wettbewerbsfähigkeit beiträgt. Zudem existieren Förderprogramme, die regionale Wirtschaftsentwicklung außerhalb der Ballungszentren stärken und damit zur ausgewogenen regionalen Entwicklung Sachsens beitragen[2][3].

    Als modernes Förderinstitut beschäftigt die SAB rund 1.200 Mitarbeiter und versteht sich als starker Partner für öffentliche und private Akteure in Sachsen. Die Bank ist eng mit dem Freistaat verknüpft und setzt dessen Leitlinien in der Förderpolitik um, um nachhaltiges Wachstum, Innovation und sozialen Fortschritt im Bundesland voranzutreiben[1].


    Kurzprofil der Sächsischen Aufbaubank (SAB):

    • Landesförderinstitut des Freistaates Sachsen (Anstalt öffentlichen Rechts) seit 1991
    • Vergabe von Fördermitteln (Zuschüsse, Kredite, Bürgschaften) für Wohnungsbau, Wirtschaft, Infrastruktur, Kommunen, Bildung, Soziales, Umwelt und Landwirtschaft
    • Schwerpunkt auf nachhaltiger, regional ausgewogener Wirtschaftsentwicklung und sozialem Zusammenhalt
    • Förderung von Energieeffizienz, Umweltschutz und innovativen Projekten
    • Angebote zur Beratungsförderung und Unterstützung von KMU, insbesondere auch außerhalb der Ballungsräume
    • Rund 1.200 Mitarbeiter, eng verzahnt mit der Landespolitik für Sachsen
    • Ziel: nachhaltiges Wachstum und gesellschaftliche Entwicklung in Sachsen stärken

    Diese Beschreibung ist auf der Grundlage der offiziellen Informationen der SAB und aktueller Förderprogramme erstellt und umfasst deren zentrale Aufgaben, Werte und nachhaltigen Impulse für die Region[1][2][3].